eigene Footprint? Was kann ich tun, um Nachhaltigkeit zu fördern? Diese Fragen stellt man sich – zurecht. Allerdings benötigt man auch sehr viel Zeit, um sich mit dem Thema auseinander zu setzen. Aber kann man Nachhaltigkeit automatisieren?
ZenRobotics definiert den State of the Art

Liam – Der Apple Recycler
Liam baut alte iPhones (oder andere Apple-Produkte) auseinander. Es ist der Ansatz von Apple, Nachhaltigkeit im Produktzyklus zu etablieren. Dabei kann ein neues Produkt aus den restlichen funktionierenden Teilen wieder zusammengesetzt werden oder aber für die Entwicklung eines neuen Produktes genutzt werden. Aus einem alten iPhone lassen sich beispielsweise seltene Materialien wie Nickel, Aluminum, Kupfer, Cobalt und Wolfram gewinnen. Laut DoSomething.Org werden jedes Jahr 20 bis 50 Millionen Tonnen Müll produziert. Anfang 2016 ging Apple mit Liam an die Öffentlichkeit und hat damit neue Maßstäbe gesetzt.Was passiert, wenn Roboter recyclt werden müssen?
Das ist eine spannende Frage, denn auch die Roboter und Rechentechnik, die unseren Müll recycelt, kann recycelt werden. Aber wie? IQeol ist eine Organisation, die alte WEEE (also „Elektroschrott“) in Regionen verteilt, die diese Geräte noch benutzen können. Es ist also dafür gesorgt, dass sogar die Recycler recycelt werden können. Dabei fokussiert sich IQeol vor allem auf Afrika.Was bleibt?
