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Diese elf internationalen Tech-Startups wachsen mit Microsoft ScaleUp Berlin 

Elf Later-Stage Startups starten heute in das Programm von Microsoft ScaleUp, vormals Microsoft Accelerator, in Berlin. Damit erweitert Microsoft seine Startup-Aktivitäten um die gezielte Förderung von KI-Lösungen, die zum Innovationsmotor für Deutschland werden können. Die teilnehmenden Startups kommen aus acht europäischen Ländern und entwickeln Lösungen für Branchen wie Marketing, Automobil und Medizin. Vier Monate lang arbeitet Microsoft zusammen mit den Gründern an ihrer Wachstumsstrategie – mithilfe von Co-Selling, Zugang zum internationalen Vertriebs- und Partnernetzwerk von Microsoft sowie zur Cloud-Plattform Azure, ohne im Gegenzug Anteile der Startups zu nehmen. Microsoft fördert damit technologischen Fortschritt und Gründertum für eine Digitalisierung für alle.

In der Zusammenarbeit von reifen Startups und etablierten Unternehmen liegt enormes Potential für den Wirtschaftsstandort Deutschland. Aus diesem Grund ist es für uns besonders wichtig, Innovationen, vor allem im Bereich künstlicher Intelligenz, zu fördern und mit unserem Programm eine starke Community aufzubauen – in Deutschland, Europa und weltweit“, sagt Iskender Dirik, Managing Director von Microsoft ScaleUp Berlin.

Fortschritt für alle: Technologische Lösungen, die ganzen Branchen helfen
Microsoft ScaleUp richtet sich an reife, sogenannte Later-Stage Startups in der Expansionsphase mit abgeschlossener Seed-Finanzierung, die Probleme in verschiedenen Branchen lösen und die Entwicklung neuer Technologien wie künstlicher Intelligenz vorantreiben. Das Ziel des Programms ist es, sie in ihrem Wachstum zu unterstützen. Dazu bietet ScaleUp innerhalb von vier Monaten Coachings in den Bereichen Verhandlung, Sales, Talent Development und technologischer Skalierung mit Hilfe der Cloud-Plattform Microsoft Azure.

Eine Jury aus Microsoft Executives und Venture Capitalists (VCs) hat elf internationale Tech-Startups für den neuen Batch von Microsoft ScaleUp in Berlin ausgewählt:

  • Adverity (Österreich) – eine Cloud-Plattform für smartes Marketing, die alle vorhandenen Daten aggregiert, harmonisert und so Marketingverantwortlichen bessere Insights als Entscheidungsgrundlage zur Verfügung stellt.
  • Agorize (Frankreich) – bringt Studierende, Entwickler, Designer und Startups mit Unternehmen auf einer Plattform für Open Innovation Challenges zusammen. Damit hilft Agorize Organisationen sowohl bei Innovationen als auch im Recruiting.
  • BeMyEyes (Dänemark) – die App hilft blinden Menschen und Personen mit eingeschränkter Sehkraft: Bei visuellen Problemen können diese ganz einfach per Video-Telefonie freiwillige Helfer anrufen, die ihnen ihre Augen „leihen“ und assistieren.
  • Bestmile (Schweiz) – das Startup ermöglicht Mobilitätsanbietern den Einsatz, das Management und die Optimierung von Flotten autonomer oder konventionell angetriebener Fahrzeuge.
  • Processgold (Niederlande) – macht die realen Geschäftsprozesse in Unternehmen aller Branchen durch Process Mining transparent. Damit werden Effizienzpotential und Risiken sichtbar und die Prozesse können optimiert werden.
  • Scortex (Frankreich) – die KI-basierte Lösung automatisiert die Qualitätskontrolle in Fabriken. Die Scortex Deep-Learning-Plattform integriert eine robuste Bildverarbeitungslösung, mit der beispielsweise visuelle Inspektionen vollständig automatisiert werden können.
  • Seerene (Deutschland) – durch die Analyse der Daten aus den verschiedenen Anwendungen, Systemen und Entwicklungsumgebungen, die in einem Unternehmen im Einsatz sind, identifiziert Seerene Optimierungspotential, um so Software schneller und effizienter zu entwickeln und auszurollen.
  • Stratio Automotive (Portugal) – die Plattform bringt künstliche Intelligenz in die Automobilbranche und hilft Unternehmen wie Automobilherstellern oder Logistikunternehmen mit eigener Flotte dabei, alle Daten ihrer Fahrzeuge für die Vorhersage von Fehlern und Ausfällen zu nutzen.
  • Sword Health (Portugal) – verwendet KI und Bewegungstracking, um zu analysieren, wie Patienten sich während der Rehabilitionstherapie entwickeln. Die Lösung liefert den medizinischen Fachkräften Echtzeit-Feedback während der Behandlung.
  • Ultimate.ai (Finnland) – nutzt Deep Learning-Technologie, um Kundendienstmitarbeitern in Echtzeit bei der Beantwortung von Anfragen zu helfen. Dazu analysiert die künstliche Intelligenz von ultimate.ai alte Chatverläufe, auf deren Basis sie Antwortvorschläge entwickelt.
  • Userlane (Deutschland) – ist ein Navigationssystem für Software und automatisiert das Onboarding von Nutzern sowie die Schulung von Mitarbeitern. So ermöglicht es allen Nutzern, neue Software sofort zu bedienen.

Microsoft als Wachstumstreiber für Startups und Kunden
Zum Start des Programms findet die Batch Week vom 3. bis 7. September 2018 in den Räumen von ScaleUp bei Microsoft Berlin statt. Im Mittelpunkt stehen in dieser Zeit Workshops und Trainings, u.a. mit Holger Klärner und Till Großmaß von McKinsey zum Thema Pricing, Verhandlungskoryphäe Daniel Reisner, Sales-Stratege Peter Krauss und Talent Development-Experte Matthias Ehrhardt. Zusätzlich erhalten die Teilnehmer des Programms auch Zugang zu Microsofts Zukunftstechnologien wie der Cloud-Plattform Azure.

Microsoft ScaleUp hilft Enterprise-reifen Startups dabei, ihr Angebot besser an die Bedürfnisse der Kunden anzupassen und ihr Geschäft auf das nächste Level zu heben – nicht zuletzt durch das Corporate Access-Event am Ende des viermonatigen Programms, bei dem die Teilnehmer an einem Tag ihre Lösung bei Großunternehmen aus dem Microsoft-Netzwerk pitchen können. Microsoft ScaleUp ist weltweit an acht Standorten vertreten: Bangalore, Beijing, London, Seattle, Shanghai, Sydney, Tel Aviv und Berlin.

Microsoft Initiative Digitalisierung für alle
Um die Potentiale innovativer Technologien, allen voran künstlicher Intelligenz, zu heben, ist neben führenden Industrieunternehmen und einem starken Mittelstand auch ein gesundes Startup-Ökosystem wichtig. Die Aktivitäten von Microsoft zum Thema Gründertum sind Teil der Initiative „Digitalisierung für alle“. In diesem Rahmen setzt sich das Unternehmen dafür ein, dass auf Basis von digitaler Sicherheit alle Menschen vom Fortschritt und den Chancen der digitalen Gesellschaft profitieren. Die Basis dafür ist Vertrauen in digitale Technologien, die nur durch transparentes Handeln möglich ist. Alle Aktivitäten der Initiative sind unter dem Hashtag #digitalfueralle abgebildet.

SocializerHub – Harvey sorgt für A.I. Driven Marketing

Marketing Automation ist ein spannendes Anwendungsgebiet für Machine Learning. Unternehmen nutzen es, um Zeit und Aufwand zu sparen. Ein Unternehmen aus Bayern arbeitet daran. Wir haben sie interviewt.

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Ihr seid 4(+1) Gründer. Wie und wo habt ihr euch kennengelernt?

Wir, die 4 jungen Gründer, haben gemeinsam Abitur am Gymnasium Tegernsee gemacht. Wir haben uns täglich in den Pausen über Themen wie Unternehmertum, Innovationen und Marktpotenziale von eigenen Ideen unterhalten. Während unserer Diskussionen hat Johann Ebert, der Vater unseres CEOs Fabian Ebert und Senior im Gründerteam bereits im Bereich Künstliche Intelligenz in Dubai entwickelt. Nach Diskussionen mit seinem Sohn Fabian Ebert, wie man denn die KI aus Dubai weiterentwickeln könnte um in Deutschland eine Technologie auf den Markt zu bringen, war für Fabian Ebert das Team für dieses Projekt sofort klar, seine Schulfreunde.

Welches Problem habt ihr gesehen, dass euch zur Entwicklung von Harvey X motivierte?

Für uns gehören Social Networks zum täglichen Gebrauch, egal ob morgens früh nach dem Aufstehen, zwischendurch oder vor dem Schlafengehen. Mit dem Großwerden der Influencer-Netzwerke und des Affiliate Marketings ist uns aufgefallen, dass der Online-Auftritt eines Unternehmens nicht nur noch aus einer Webseite besteht, sondern aus der Kombination von Social Media und Webseite. Dadurch ist uns auch klar geworden, dass Unternehmen einen neuen Sales-Weg über die sozialen Netzwerke bilden können, indem sie qualitativ hochwertige Follower und potenzielle Kunden als Follower und Leser auf ihre Profile bekommen. Da haben wir unsere Lücke gesehen, die meisten Unternehmen- vor allem Klein- und mittelständische Unternehmen – haben massive Defizite im Bereich Social Media. Oftmals fehlt das Geld für einen Social Media Manager oder die Zeit die Profile zu pflegen und regelmäßig qualitativ hochwertige Posts zu erstellen. In den großen Unternehmen können sich die Social Media Manager kaum noch wirklich kreativ mit Social Media Kampagnen beschäftigen, sondern sind nur am Suchen von qualitativ hochwertigem Content, den sie regelmäßig posten können um ein Grundrauschen auf den Profilen zu erzeugen. Auf dieser Basis haben wir unseren Harvey X entwickelt, um jedem Unternehmen die Möglichkeit zu geben auf den sozialen Medien effektiv auftreten zu können. Unsere Preisstruktur (ab 79,90€ monatlich) wollten wir auch so setzen, dass sich wirklich jedes Unternehmen unseren Service leisten kann und somit Zugriff auf Technologien bekommt, auf die sonst nur große Unternehmen Zugriff haben („software as a service“). Vor allem die Content-Generierung fällt Klein- und mittelständischen Unternehmen sehr schwer. Meistens fehlt der Content oder das Wissen über die Verarbeitung des Contents. In der Hinsicht übernimmt Harvey X die Generierung und Verarbeitungen und sorgt für das perfekte Grundrauschen auf den sozialen Profilen von unseren Nutzern.

Wie funktioniert Harvey X im Kern? Könnt ihr uns kurz durch den Prozess führen?

Zuerst muss man mal sagen, dass unser Harvey X ständig unser Mitarbeiter des Monats ist. Er arbeitet 365 Tage im Jahr, 7 Tage die Woche und 24 Stunden am Tag. Ein Mitarbeiter wie er im Buche steht. Wenn ein neuer Kunde zu uns kommt, dann gibt dieser Kunde uns Keywords, die speziell an das Unternehmen angepasst sind. Gleichzeitig analysiert Harvey das Unternehmen und fügt relevante Keywords zu den bereits bestehenden hinzu. Bezüglich dieser Keywords und Themen die Harvey nun zu dem Unternehmen hat, filtert er News, Artikel und Quellen aus dem Internet – derzeit filtert Harvey X über 1 Millionen News, Artikel und Quellen täglich und es werden stetig mehr.socializerhub-overview Die qualitativ hochwertigsten News oder Artikel filtert er heraus und überprüft sie nochmal auf Echtheit, Quelle und Qualität. Gleichzeitig führt Harvey Echtzeitanalysen zu jedem relevanten sozialen Netzwerk durch, um die individuelle Leserschaft des Kunden zu analysieren und um zu wissen, wann dieser online ist und kommuniziert. Basierend auf diesen Analysen postet er vollautomatisch die gefilterten News mit der höchsten Qualität zur idealen Zeit in das perfekte Netzwerk. Er optimiert unter anderem die dazugehörigen Hashtags und die Beiträge, wenn er merkt, dass die Leserschaft über andere Themen ebenfalls stark kommuniziert. Ziemlich viel zu tun für einen Mitarbeiter auf eine Vielzahl von Kunden, aber unser Harvey X schafft das problemlos und hat noch massig Potential. Er ist einzigartig und das bleibt er auch für uns – Die Basis Von Harvey X ist patentiert und somit weltweit geschützt.

Machine Teacher mögen Zahlen und Fakten. Könnt ihr etwas zu der Intelligenz hinter Harvey X verraten? Welche Modelle benutzt ihr?

Unsere Basis-KI die wir nutzen ist das OpenAI-Framework von Elon Musk. Zu Anfangszeiten haben wir noch mit IBM Watson gearbeitet, allerdings dann schnell unsere Vorteile in der OpenAI gefunden. Wie jede Künstliche Intelligenz wird auf den Prinzipen des Machine Learnings und des Deep Learnings gearbeitet, allerdings gibt es bei Harvey noch eine Besonderheit: Er hat eine liquide Informationsmembran, die man als ein Echtzeit-System bezeichnen kann. Sie passt sich immer den Gegebenheiten an, wie es schon das Wort „liquide“ verrät. In Verbindung mit der OpenAI kann er somit verschiedene Filter extrem schnell auf unvorstellbare Mengen an Echtzeitinformationen anwenden. Derzeit sind es über 1 Millionen Informationen am Tag und es werden täglich mehr.

Warum sollten Unternehmen euer Produkt einsetzen? Was ist euer USP?

socializerhub-logoWir – die fiveinnovations GmbH – können mit unserer SocializerHub-Technologie Social Media für Unternehmen so effektiv machen, wie es keine Person von Menschenhand kann. Ein guter Online-Auftritt zeichnet sich durch Social Media und Webseite aus. Wir optimieren Kosten, wenn es um Social Media geht. In großen Unternehmen bieten wir den Social Media Managern wieder die Zeit um kreativ zu denken und uns das Grundrauschen zu überlassen, mit dem wir qualitativ hochwertige Follower und Leser auf die Profile ziehen. Auf dieser Basis können Social Media Kampagnen viel effektiver geschaltet und genutzt werden. Für Klein- und mittelständische Unternehmen bieten wir die Möglichkeit Social Media perfekt zu betreiben, dabei keine großen Kosten zu haben und die Zeit für Social Media auf ein Minimum zu reduzieren. Von Einzelperson bis hin zur Aktiengesellschaft können wir jeden Kunden betreuen, unabhängig von Themengebiet oder Branche.

Ihr seid sehr ambitioniert und kündigt weitere Innovationen an. Was können wir in der Zukunft von euch erwarten?

Genaues darf ich noch nicht verraten, aber ich kann sagen, dass Harveys Potential noch lange nicht ausgeschöpft ist und wir jetzt schon viele Innovationen in der Tasche haben, mit denen wir Unternehmen unterstützen können. Blockchain, SmartContacts und weiterhin Künstliche Intelligenz sind Stichworte zu denen man in Zukunft ein Auge auf uns haben sollte.

Danke für das Gespräch! Folgt SocializerHub auf Twitter!

[Startups] 42reports – Wie effizient ist dein Business?

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Quelle: 42reports.com

Worum geht es hier?
42reports bietet ein Offline-Analyse-Tool für Läden und Filialen. Ähnlich wie Google Analytics kann man das Verhalten von Kunden mit Hilfe verschiedener Technologien messen und auswerten. Daraus lassen sich verschiedene Metriken ableiten, bspw. Anzahl Neukunden, Anzahl der wiederkehrenden Kunden sowie Verweildauer im Store. Diese Daten kann werden dann in Reports gegossen, die man sich einfach als PDF ausgeben lassen kann oder im Dashboard von 42reports ansehen kann. Des weiteren ist es möglich, Vorhersagen aufgrund der Daten zu machen, um den Laden zu optimieren. 42reports hat bereits mehrere Finanzierungsrunden mit namenhaften Investoren u.a. Frank Thelen und Tengelmann Ventures hingelegt. Im April 2016 wurde 42 von der DILAX Intelcom übernommen und legte einen Exit hin.




Zahlen bitte

  • ca. 100 EUR kostet ein Sensor von 42reports pro Monat.
  • Maximal 2 Minuten dauert das Setup des plug&ready Sensors

Zukunft des Startups

Durch die Übernahme durch die DILAX Intelcom geht 42reports in dessen Produkt-Portfolio über. Verschiedene Produkte von DILAX beschäftigen sich unter anderem auch mit Offline-Analytics von Retailern.

Die Gründer
Die beiden Gründer sind Christian Wallin und Kai Gruenenwald. Christian arbeitete bei u.a. bei Goldmann Sachs als Analyst. Kai hingegen ist eher im Bereich Sales und Marketing aktiv.

Demis Hassabis – Ein Kopf hinter Google DeepMind

Demis Hassabis, einer der führenden Köpfe hinter Google DeepMind redet über die Form von KI, an der DeepMind baut. Demis hat nach der Uni an verschiedenen Startups mitgewirkt – auch im Bereich Machine Learning. Nach seiner Startup-Zeit ging es für ihn wieder zurück an die Universität, wo er in Cognitive Neuro Science promovierte.

Er unterscheidet in seinem Vortrag verschiedene Formen von Künstlichen Intelligenzen:

  • Learning vs. Handcrafted
  • General vs. Specific
  • Grounded vs. Logic-based
  • Active learning vs. Passive observation




Google DeepMind ist nur an Intelligenzen interessiert, die sich, wie folgt, kategorisieren lassen:  feature learning, general purpose, grounded und active learning. Doch was bedeutet dies im Detail? Die gelernten Modelle sollen ihre Feature-Extraktoren selbst lernen (also durch Feedback relevante Merkmale finden), sie sollten keinem speziellem Zweck dienen, sondern universal einsetzbar sein. Außerdem basieren sie auf probabilistischen Ansätzen, die biologisch motiviert werden. Als letztes Kriterium sollen sie aktiv lernen und dafür eine Belohnung oder eine Strafe erhalten (reward, insb. reinforcement learning). Wie Demis es in seinem Vortrag sagt: “System without any data, learning from the first principles”.

Neben seinem Ausblick in die Zukunft von DeepMind redet er vor allem über zwei Anwendungsfälle von Googles DeepMind. Als erstes geht er auf AlphaGo ein (eine KI die Lee Sedol im Spiel Go geschlagen hat). Sein zweiter Anwendungsfall ist ein Rechenzentrum von Google, dass mit einem von Google DeepMind entwickelten System signifikant Strom sparen konnte.




[Video] Künstliche Intelligenz, Startups und Innovationen in der Zukunft

Am 5. Oktober 2016 fand ein Kongress des IMF (International Monetary Fund) in den USA statt. Dabei waren Christine Lagarde (Managing Director, IMF),  John Chambers (Chairman of the Board, Cisco Systems), Leila Janah (Founder and CEO, Sama and Laxmi), Hilda Moraa (Founder, Weza Tele and Fintech) und auch Ray Kurzweil. Ray ist bekannt als Futurist und Erfinder, der die Thematik der Singularity unter die Menschen bringen will. Spannende Themen bezüglich Zukunft, Armut, Joblosigkeit, Startups und Innovationen werden angeschnitten. Weniger Künstliche Intelligenz – dafür ein spannender Einblick in die Zukunft.