Category: Startups

Upside Food – Im größten Fleisch-Lab der Welt

Upside Food (früher Memphis Meat) ist einer der größten Produzenten von Cultured Meat (Laborfleisch). Dabei nutzt das Unternehmen Zellen von Hühnern, Schweinen und Rindern, um im Labor gezüchtetes Fleisch herzustellen.

In 2015 beliefen sich die Kosten für ein Steak noch auf $18.000. In 2022 ist der durchschnittliche Preis dafür schon bei $18-$20. Das ist ein wahnsinniger Fortschritt für diese wachsende Industrie. Zwar ist ein Approval der FDA noch nicht erfolgt, aber das Wachstum der Weltbevölkerung und die damit verbundene Nachfrage an Nahrungsmitteln wird diesen Schritt notwendig machen.

Wenn man das Wachstum der Weltbevölkerung für die kommenden Jahrzehnte hochrechnet, stellen wir fest, dass es zu wenig Platz für die Aufzucht von Tieren geben wird. Ebenso der Bedarf an Wasser und Futter wird enorm ansteigen, was herkömmliches Fleisch immer schwerer rechtfertig.

Mit Laborfleisch gibt es nun die Alternative, Protein-Snacks zu essen, die außer der initialen Nutzung von tierischen Zellen nichts mehr mit dem alten Prozess der Fleischherstellung zu tun haben. Memphis Meat -> Upside Food

In der Zukunft nicht genug Platz, Wasser und Futter, um Fleischkonsum für alle Menschen in der Zukunft zu sichern

FBR – Wall as a Service mit HadrianX

Schon öfter haben wir hier über FBR (früher Fastbrick Robotics) berichtet. Nun ist HadrianX – das Produkt von FBR – bereit für den Außeneinsatz. HadrianX (ein Hausbau-Roboter) hat für den ersten Auftrag das Gebäude von FBR verlassen.

Damit endet eine Dekade Forschung und Entwicklung. Nun wird HadrianX auf den Baustellen dieser Welt zeigen können, was er kann.

Zur Feier des Tages hat CTO Mark Pivac ein Throwback Thursday Video veröffentlich, welches diese Reise beginnend bei den ersten Prototypen bis zum jetzigen Produkt zeigt.

Mit LotsOfBots Warehouse Roboter vergleichen

Lange war die Lage in der Logistik-Robotik (insbesondere AGVs) unübersichtlich und sehr fragmentiert. Mit Lots Of Bots kann man nun erstmals alle auf dem Markt erhältlichen Logistik-Roboter vergleichen. Dabei sind insbesondere Roboter für die Kommissionierung, Picking, Reinigung bzw. dem Transport von Kisten, Paletten und Wagen gemeint.

Der Vergleich der Roboter bezieht sich dabei auf vorhandene Zertifizierungen, Sensoren und generelle Ausrüstung der Roboter.

Die auf Lots Of Bots gelisteten AGVs (Autonomous Guided Vehicles) gelten als Revolution in der Logistik. Frühere Transportsysteme fuhren auf Schienen oder aufgeklebten Strecken (mit Markern). Durch AGVs wird es erstmals möglich, Warehouses flexibel und autonomer Arbeiten zu lassen.

Auch ihr wollt schnell und zuverlässig eine Übersicht über den Markt der AGVs bekommen, dann kommt ihr hier zum Robot Finder von Lots Of Bots.

Die Chatbot Euphorie sinkt

Viele Geschäftsmodelle wurden seit 2015 umgedacht. Chatbots kamen auf und stellte für viele Unternehmen erstmal einen spannenden Acquisition Chanel da.  Fünf Jahre später stellen einige dieser Unternehmen fest, dass der Chatbot vielleicht doch nicht so optimal ist. Ähnlich geht es auch dem Startup Storyliner, die anfangs das Problem des “Leeren Blattes” in der Content Creator Branche lösen wollten. Es stellte sich heraus, dass Kunden u.a. zu wenig Fokus auf einen Chatbot legen und bereits nach wenigen Minuten die Konzentration schwindet. Das Interview mit den Gründern lest ihr hier.

Wofür eignen sich Chatbots? In den vergangenen Jahren wurden immer häufiger Chatbots für verschiedene Use Cases eingesetzt, darunter:

  • On-Boarding von Nutzern für diverse Plattformen
  • Schnellerer Sales Prozess
  • Optimierung von Customer Service Prozessen
  • Abfrage von Informationen über APIs im Hintergrund
Nachdem Chatbots oft als der Kanal der Zukunft gehypt wurden, stellt sich nun heraus, dass diese Technologie noch einige Zeit brauchen wird, bis sie die nötige Akzeptanz findet.
Aber welche Verbesserungen werden Chatbots letztendlich zum Siegeszug verhelfen?

Buch-Tipps zum Thema Chatbots

Kraken Robotics – The sky is the seabed

In der Rubrik Startups & Unternehmen stellen wir neue innovative Firmen aus dem Bereich der Künstlichen Intelligenz vor. Diesmal: Kraken Robotics aus Neufundland.

Kraken Robotics ein Unternehmen aus Neufundland (Kanada) arbeitet an autonomen Unterseebooten. Das Unternehmen an sich verfolge ich nun schon seit knapp 3 Jahren. Damals etablierte Kraken eine Tochterfirma in Deutschland. Das erklärte Ziel von Kraken ist es, den Boden des Ozeans zu kartieren. Das klingt erstmal nach einer typischen Aufgabe für ein Forschungsinstitut und nicht nach einer kommerziellen Idee, hinter der eine Firma steht. Allerdings ergeben sich daraus diverse Geschäftsfelder, die nicht sofort ersichtlich sind.

Aber was bietet Kraken eigentlich:

  • AquaPix(TM) Sensoren – Diese Sonar-Sensoren bieten eine Weltneuheit, was ihre Genauigkeit und Präzision angeht.
  • Diverse Sensoren – Zum Messen von Geschwindigkeit bzw. anderen Parametern unter der Wasseroberfläche.
  •  KatFish(TM) und ThunderFish(TM) – Zwei autonome Unterseeboote, die mit Kraken-Sensoren ausgestattet sind und damit Gewässer kartieren können.
  • SeaVision(TM) – Ein Sensorsystem mit dem man Oberflächeninspektion an Objekten in Gewässern durchführen kann.
  • Diverse andere Komponenten –  die druckresistent arbeiten können, darunter auch einen Datenspeicher

Erstaunlich dabei ist die Genauigkeit der Sensoren. Dadurch lassen sich selbst komplizierte Strukturen am Meeresboden visualisieren und inspizieren. Wie im Bild zu sehen, gelingt es den Kraken Sensoren sogar, die SS Ferrando ein ehemaliges Transportschiff des Britischen Empires sehr genau zu aufzulösen.

Kraken hat erst kürzlich wieder ein Funding des Kanadischen Ministeriums für Innovation in Höhe von $5.9M bekommen. Dabei ist Kraken Teil des Ocean Superclusters, einer Initiative des Ministeriums, die sich an Technologien rund um die Themen Ozeane, autonome Systeme und Robotik drehen. Typische Anwendungsfelder für die Technologie von Kraken sind:

  • Generelle Erkundung von Ozeanen, um seine Mechanismen besser zu verstehen
  • Maintenance von Öl- und Gasleitungen bzw. von Systemen die auf oder in Gewässern betrieben werden
  • Militärische Aktionen wie Aufklärung oder Überwachung von Gewässern
  • Und natürlich die Suche nach verborgen liegenden Schätzen 😉

Aktuell arbeitet man bei Kraken daran, Sensoren und Experimentierplattformen zu verbessern. Allerdings hat man bereits schon diverse Deals mit privaten Forschungsinstituten und Militärs unterschrieben. Es existiert also schon eine Form von Cashflow für Kraken.

Es bleibt also spannend bei Kraken Robotics. Man spekuliert von einer $250M+ Pipeline, die das Unternehmen bereits haben soll. Wer also an der Börse aktiv ist, sollte mal einen Blick auf Kraken Robotics (PNG.V, 2KQ.F) werfen.

Das nachfolgende Video von der CannTech2019 zeigt nochmals das Potential, welches Kraken in der Zukunft mitbringen kann.

Diese elf internationalen Tech-Startups wachsen mit Microsoft ScaleUp Berlin 

Elf Later-Stage Startups starten heute in das Programm von Microsoft ScaleUp, vormals Microsoft Accelerator, in Berlin. Damit erweitert Microsoft seine Startup-Aktivitäten um die gezielte Förderung von KI-Lösungen, die zum Innovationsmotor für Deutschland werden können. Die teilnehmenden Startups kommen aus acht europäischen Ländern und entwickeln Lösungen für Branchen wie Marketing, Automobil und Medizin. Vier Monate lang arbeitet Microsoft zusammen mit den Gründern an ihrer Wachstumsstrategie – mithilfe von Co-Selling, Zugang zum internationalen Vertriebs- und Partnernetzwerk von Microsoft sowie zur Cloud-Plattform Azure, ohne im Gegenzug Anteile der Startups zu nehmen. Microsoft fördert damit technologischen Fortschritt und Gründertum für eine Digitalisierung für alle.

In der Zusammenarbeit von reifen Startups und etablierten Unternehmen liegt enormes Potential für den Wirtschaftsstandort Deutschland. Aus diesem Grund ist es für uns besonders wichtig, Innovationen, vor allem im Bereich künstlicher Intelligenz, zu fördern und mit unserem Programm eine starke Community aufzubauen – in Deutschland, Europa und weltweit“, sagt Iskender Dirik, Managing Director von Microsoft ScaleUp Berlin.

Fortschritt für alle: Technologische Lösungen, die ganzen Branchen helfen
Microsoft ScaleUp richtet sich an reife, sogenannte Later-Stage Startups in der Expansionsphase mit abgeschlossener Seed-Finanzierung, die Probleme in verschiedenen Branchen lösen und die Entwicklung neuer Technologien wie künstlicher Intelligenz vorantreiben. Das Ziel des Programms ist es, sie in ihrem Wachstum zu unterstützen. Dazu bietet ScaleUp innerhalb von vier Monaten Coachings in den Bereichen Verhandlung, Sales, Talent Development und technologischer Skalierung mit Hilfe der Cloud-Plattform Microsoft Azure.

Eine Jury aus Microsoft Executives und Venture Capitalists (VCs) hat elf internationale Tech-Startups für den neuen Batch von Microsoft ScaleUp in Berlin ausgewählt:

  • Adverity (Österreich) – eine Cloud-Plattform für smartes Marketing, die alle vorhandenen Daten aggregiert, harmonisert und so Marketingverantwortlichen bessere Insights als Entscheidungsgrundlage zur Verfügung stellt.
  • Agorize (Frankreich) – bringt Studierende, Entwickler, Designer und Startups mit Unternehmen auf einer Plattform für Open Innovation Challenges zusammen. Damit hilft Agorize Organisationen sowohl bei Innovationen als auch im Recruiting.
  • BeMyEyes (Dänemark) – die App hilft blinden Menschen und Personen mit eingeschränkter Sehkraft: Bei visuellen Problemen können diese ganz einfach per Video-Telefonie freiwillige Helfer anrufen, die ihnen ihre Augen „leihen“ und assistieren.
  • Bestmile (Schweiz) – das Startup ermöglicht Mobilitätsanbietern den Einsatz, das Management und die Optimierung von Flotten autonomer oder konventionell angetriebener Fahrzeuge.
  • Processgold (Niederlande) – macht die realen Geschäftsprozesse in Unternehmen aller Branchen durch Process Mining transparent. Damit werden Effizienzpotential und Risiken sichtbar und die Prozesse können optimiert werden.
  • Scortex (Frankreich) – die KI-basierte Lösung automatisiert die Qualitätskontrolle in Fabriken. Die Scortex Deep-Learning-Plattform integriert eine robuste Bildverarbeitungslösung, mit der beispielsweise visuelle Inspektionen vollständig automatisiert werden können.
  • Seerene (Deutschland) – durch die Analyse der Daten aus den verschiedenen Anwendungen, Systemen und Entwicklungsumgebungen, die in einem Unternehmen im Einsatz sind, identifiziert Seerene Optimierungspotential, um so Software schneller und effizienter zu entwickeln und auszurollen.
  • Stratio Automotive (Portugal) – die Plattform bringt künstliche Intelligenz in die Automobilbranche und hilft Unternehmen wie Automobilherstellern oder Logistikunternehmen mit eigener Flotte dabei, alle Daten ihrer Fahrzeuge für die Vorhersage von Fehlern und Ausfällen zu nutzen.
  • Sword Health (Portugal) – verwendet KI und Bewegungstracking, um zu analysieren, wie Patienten sich während der Rehabilitionstherapie entwickeln. Die Lösung liefert den medizinischen Fachkräften Echtzeit-Feedback während der Behandlung.
  • Ultimate.ai (Finnland) – nutzt Deep Learning-Technologie, um Kundendienstmitarbeitern in Echtzeit bei der Beantwortung von Anfragen zu helfen. Dazu analysiert die künstliche Intelligenz von ultimate.ai alte Chatverläufe, auf deren Basis sie Antwortvorschläge entwickelt.
  • Userlane (Deutschland) – ist ein Navigationssystem für Software und automatisiert das Onboarding von Nutzern sowie die Schulung von Mitarbeitern. So ermöglicht es allen Nutzern, neue Software sofort zu bedienen.

Microsoft als Wachstumstreiber für Startups und Kunden
Zum Start des Programms findet die Batch Week vom 3. bis 7. September 2018 in den Räumen von ScaleUp bei Microsoft Berlin statt. Im Mittelpunkt stehen in dieser Zeit Workshops und Trainings, u.a. mit Holger Klärner und Till Großmaß von McKinsey zum Thema Pricing, Verhandlungskoryphäe Daniel Reisner, Sales-Stratege Peter Krauss und Talent Development-Experte Matthias Ehrhardt. Zusätzlich erhalten die Teilnehmer des Programms auch Zugang zu Microsofts Zukunftstechnologien wie der Cloud-Plattform Azure.

Microsoft ScaleUp hilft Enterprise-reifen Startups dabei, ihr Angebot besser an die Bedürfnisse der Kunden anzupassen und ihr Geschäft auf das nächste Level zu heben – nicht zuletzt durch das Corporate Access-Event am Ende des viermonatigen Programms, bei dem die Teilnehmer an einem Tag ihre Lösung bei Großunternehmen aus dem Microsoft-Netzwerk pitchen können. Microsoft ScaleUp ist weltweit an acht Standorten vertreten: Bangalore, Beijing, London, Seattle, Shanghai, Sydney, Tel Aviv und Berlin.

Microsoft Initiative Digitalisierung für alle
Um die Potentiale innovativer Technologien, allen voran künstlicher Intelligenz, zu heben, ist neben führenden Industrieunternehmen und einem starken Mittelstand auch ein gesundes Startup-Ökosystem wichtig. Die Aktivitäten von Microsoft zum Thema Gründertum sind Teil der Initiative „Digitalisierung für alle“. In diesem Rahmen setzt sich das Unternehmen dafür ein, dass auf Basis von digitaler Sicherheit alle Menschen vom Fortschritt und den Chancen der digitalen Gesellschaft profitieren. Die Basis dafür ist Vertrauen in digitale Technologien, die nur durch transparentes Handeln möglich ist. Alle Aktivitäten der Initiative sind unter dem Hashtag #digitalfueralle abgebildet.

Fastbrick Robotics – Disruption in der Baubranche

Der Roboter auf der Baustelle ist in Deutschland noch weit von der Umsetzung entfernt. Das stellten auch Thomas Bock und Thomas Linner (beide TU München) in ihrem “Cambridge Handbooks on Construction Robotics” fest. Die wenigsten der weltweit verwendeten Baustellenroboter (ca. 5.000, Stand 2016) stehen nämlich in Deutschland (gemessen an Industrienationen). Aber auch in der Baubranche, wie in jeder anderen, gibt es aktuell Disruption. Die könnte aus Australien kommen.

Ein Haus mit einem Roboter bauen, dass ist die Mission von Fastbrick Robotics. Ihren Sitz hat die Firma in Perth (Australien) und wurde 2015 gegründet. Zu den Investoren gehört unter anderen auch Caterpillar, die mit ihren riesigen Baufahrzeugen der klare Weltmarktführer sind.

Mit HadrianX, dem fahrbaren Lkw-Roboter von Fastbrick, ist es möglich, Stein auf Stein zu setzen und somit ein Haus in einer effizienteren Geschwindigkeit zu bauen. Bevor jedoch HadrianX die Bühne betrat, arbeitete Fastbrick am Vorgänger – dem Hadrian105. Diese Maschine sah bedeutend unspektakulärer aus.

Hadrian105 und Hadrian109 nutzen als Grundform ein Baggerfahrzeug, dass die Ladung Baumaterial mit sich führte. Der Roboter, in dem bisher nur wenig Künstliche Intelligenz steckt, weiß, wie das Gebäude aussehen soll und baut Stein auf Stein – arbeitet einen Plan ab. Eine bedeutende Restriktion ist jedoch die Anzahl der Steine, die das Baggerfahrzeug mit sich nehmen konnte.

Abbildung 1: Roadmap der Kommerzialisierung von Hadrian109 (Präsentation, Q1 2015)

Diese Restriktion löst HadrianX, dem ein Lastkraftwagen zu Grunde liegt, auf. Durch die größere Ladefläche, war es möglich, schneller und damit noch effizienter zu bauen.

Abbildung 1 zeigt die Roadmap (Stand 2015) von Fastbrick Robotics. In 2018 soll das System produktiv ausgerollt werden. Es wird also spannend. Ein Blick auf die Aktien der Firma Fastbrick Robotics (FBR.AX, DZ2.F, FBRKF) lohnt sich immer mal wieder.

Das war die kurze Vorstellung von Fastbrick Robotics – einem kommenden Disruptor in der Baubranche.

Was bleibt?

  • Auch in der Baubranche gibt es technischen Fortschritt und digitale Disruption
  • Fastbrick Robotics existiert seit 2015 und rollt 2018 das System HadrianX produktiv aus
  • Die Disruption in der Baunbrache hat Deutschland noch nicht erreicht

 

Ihr interessiert euch für Roboter der Konstruktionsphase. Dann findet ihr hier die richtigen Links!

 

 

 

SocializerHub – Harvey sorgt für A.I. Driven Marketing

Marketing Automation ist ein spannendes Anwendungsgebiet für Machine Learning. Unternehmen nutzen es, um Zeit und Aufwand zu sparen. Ein Unternehmen aus Bayern arbeitet daran. Wir haben sie interviewt.

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Ihr seid 4(+1) Gründer. Wie und wo habt ihr euch kennengelernt?

Wir, die 4 jungen Gründer, haben gemeinsam Abitur am Gymnasium Tegernsee gemacht. Wir haben uns täglich in den Pausen über Themen wie Unternehmertum, Innovationen und Marktpotenziale von eigenen Ideen unterhalten. Während unserer Diskussionen hat Johann Ebert, der Vater unseres CEOs Fabian Ebert und Senior im Gründerteam bereits im Bereich Künstliche Intelligenz in Dubai entwickelt. Nach Diskussionen mit seinem Sohn Fabian Ebert, wie man denn die KI aus Dubai weiterentwickeln könnte um in Deutschland eine Technologie auf den Markt zu bringen, war für Fabian Ebert das Team für dieses Projekt sofort klar, seine Schulfreunde.

Welches Problem habt ihr gesehen, dass euch zur Entwicklung von Harvey X motivierte?

Für uns gehören Social Networks zum täglichen Gebrauch, egal ob morgens früh nach dem Aufstehen, zwischendurch oder vor dem Schlafengehen. Mit dem Großwerden der Influencer-Netzwerke und des Affiliate Marketings ist uns aufgefallen, dass der Online-Auftritt eines Unternehmens nicht nur noch aus einer Webseite besteht, sondern aus der Kombination von Social Media und Webseite. Dadurch ist uns auch klar geworden, dass Unternehmen einen neuen Sales-Weg über die sozialen Netzwerke bilden können, indem sie qualitativ hochwertige Follower und potenzielle Kunden als Follower und Leser auf ihre Profile bekommen. Da haben wir unsere Lücke gesehen, die meisten Unternehmen- vor allem Klein- und mittelständische Unternehmen – haben massive Defizite im Bereich Social Media. Oftmals fehlt das Geld für einen Social Media Manager oder die Zeit die Profile zu pflegen und regelmäßig qualitativ hochwertige Posts zu erstellen. In den großen Unternehmen können sich die Social Media Manager kaum noch wirklich kreativ mit Social Media Kampagnen beschäftigen, sondern sind nur am Suchen von qualitativ hochwertigem Content, den sie regelmäßig posten können um ein Grundrauschen auf den Profilen zu erzeugen. Auf dieser Basis haben wir unseren Harvey X entwickelt, um jedem Unternehmen die Möglichkeit zu geben auf den sozialen Medien effektiv auftreten zu können. Unsere Preisstruktur (ab 79,90€ monatlich) wollten wir auch so setzen, dass sich wirklich jedes Unternehmen unseren Service leisten kann und somit Zugriff auf Technologien bekommt, auf die sonst nur große Unternehmen Zugriff haben („software as a service“). Vor allem die Content-Generierung fällt Klein- und mittelständischen Unternehmen sehr schwer. Meistens fehlt der Content oder das Wissen über die Verarbeitung des Contents. In der Hinsicht übernimmt Harvey X die Generierung und Verarbeitungen und sorgt für das perfekte Grundrauschen auf den sozialen Profilen von unseren Nutzern.

Wie funktioniert Harvey X im Kern? Könnt ihr uns kurz durch den Prozess führen?

Zuerst muss man mal sagen, dass unser Harvey X ständig unser Mitarbeiter des Monats ist. Er arbeitet 365 Tage im Jahr, 7 Tage die Woche und 24 Stunden am Tag. Ein Mitarbeiter wie er im Buche steht. Wenn ein neuer Kunde zu uns kommt, dann gibt dieser Kunde uns Keywords, die speziell an das Unternehmen angepasst sind. Gleichzeitig analysiert Harvey das Unternehmen und fügt relevante Keywords zu den bereits bestehenden hinzu. Bezüglich dieser Keywords und Themen die Harvey nun zu dem Unternehmen hat, filtert er News, Artikel und Quellen aus dem Internet – derzeit filtert Harvey X über 1 Millionen News, Artikel und Quellen täglich und es werden stetig mehr.socializerhub-overview Die qualitativ hochwertigsten News oder Artikel filtert er heraus und überprüft sie nochmal auf Echtheit, Quelle und Qualität. Gleichzeitig führt Harvey Echtzeitanalysen zu jedem relevanten sozialen Netzwerk durch, um die individuelle Leserschaft des Kunden zu analysieren und um zu wissen, wann dieser online ist und kommuniziert. Basierend auf diesen Analysen postet er vollautomatisch die gefilterten News mit der höchsten Qualität zur idealen Zeit in das perfekte Netzwerk. Er optimiert unter anderem die dazugehörigen Hashtags und die Beiträge, wenn er merkt, dass die Leserschaft über andere Themen ebenfalls stark kommuniziert. Ziemlich viel zu tun für einen Mitarbeiter auf eine Vielzahl von Kunden, aber unser Harvey X schafft das problemlos und hat noch massig Potential. Er ist einzigartig und das bleibt er auch für uns – Die Basis Von Harvey X ist patentiert und somit weltweit geschützt.

Machine Teacher mögen Zahlen und Fakten. Könnt ihr etwas zu der Intelligenz hinter Harvey X verraten? Welche Modelle benutzt ihr?

Unsere Basis-KI die wir nutzen ist das OpenAI-Framework von Elon Musk. Zu Anfangszeiten haben wir noch mit IBM Watson gearbeitet, allerdings dann schnell unsere Vorteile in der OpenAI gefunden. Wie jede Künstliche Intelligenz wird auf den Prinzipen des Machine Learnings und des Deep Learnings gearbeitet, allerdings gibt es bei Harvey noch eine Besonderheit: Er hat eine liquide Informationsmembran, die man als ein Echtzeit-System bezeichnen kann. Sie passt sich immer den Gegebenheiten an, wie es schon das Wort „liquide“ verrät. In Verbindung mit der OpenAI kann er somit verschiedene Filter extrem schnell auf unvorstellbare Mengen an Echtzeitinformationen anwenden. Derzeit sind es über 1 Millionen Informationen am Tag und es werden täglich mehr.

Warum sollten Unternehmen euer Produkt einsetzen? Was ist euer USP?

socializerhub-logoWir – die fiveinnovations GmbH – können mit unserer SocializerHub-Technologie Social Media für Unternehmen so effektiv machen, wie es keine Person von Menschenhand kann. Ein guter Online-Auftritt zeichnet sich durch Social Media und Webseite aus. Wir optimieren Kosten, wenn es um Social Media geht. In großen Unternehmen bieten wir den Social Media Managern wieder die Zeit um kreativ zu denken und uns das Grundrauschen zu überlassen, mit dem wir qualitativ hochwertige Follower und Leser auf die Profile ziehen. Auf dieser Basis können Social Media Kampagnen viel effektiver geschaltet und genutzt werden. Für Klein- und mittelständische Unternehmen bieten wir die Möglichkeit Social Media perfekt zu betreiben, dabei keine großen Kosten zu haben und die Zeit für Social Media auf ein Minimum zu reduzieren. Von Einzelperson bis hin zur Aktiengesellschaft können wir jeden Kunden betreuen, unabhängig von Themengebiet oder Branche.

Ihr seid sehr ambitioniert und kündigt weitere Innovationen an. Was können wir in der Zukunft von euch erwarten?

Genaues darf ich noch nicht verraten, aber ich kann sagen, dass Harveys Potential noch lange nicht ausgeschöpft ist und wir jetzt schon viele Innovationen in der Tasche haben, mit denen wir Unternehmen unterstützen können. Blockchain, SmartContacts und weiterhin Künstliche Intelligenz sind Stichworte zu denen man in Zukunft ein Auge auf uns haben sollte.

Danke für das Gespräch! Folgt SocializerHub auf Twitter!

Ist das der neue Assistent in eurem Auto? – Holger Weis von German Autolabs

German Autolabs ist aktuell mit dem proaktiven Assistenten Chris im Crowdfunding auf Kickstarter unterwegs. Bereits vorzeitig haben sie dabei ihr Fundingziel erreicht. Wir hatten den Geschäftsführer von German Autolabs im Interview.

Bei vielen Gründern entsteht eine Idee aus einem praktischen Problem heraus. Ist euer proaktiver Assistent Chris auch aus einem Problem heraus entstanden, dass ihr persönlich hattet?

Absolut, so war das bei uns auch. Ich war auf der Autobahn unterwegs irgendwo bei Bonn und mein Smartphone hat ständig wegen neuer Nachrichten vibriert, die ich aber bei Tempo 140 nicht beantworten konnte. Ich war genervt und durch das ständige Gebrumme auch abgelenkt. Beruflich habe ich ja mit gate5 / Nokia und Aupeo / Panasonic jahrelang im Bereich Connected Car gearbeitet. Ich dachte, da muss es eine Lösung geben. Gab es aber nicht – zumindest nicht für den Großteil der Fahrzeuge, die auf unseren Straßen fahren, denn die sind 9,3 Jahre alt und alles andere als “Connected”. Daher nutzen Autofahrer beim Fahren ihr Smartphone, obwohl es illegal und gefährlich ist.

Holger Weiss. CEO von German Auto Labs GAL GmbH.

Holger G. Weiss. CEO von German Auto Labs GAL GmbH.

Auf welche Funktion von Chris seid ihr besonders stolz? Was könnt ihr zum aktuellen Entwicklungsstand des Produktes sagen?

Besonders stolz sind wir darauf, dass Chris als Sprachassistent für Autofahrer nicht nur proaktiv, intelligent und unterhaltsam sein wird, sondern auch noch sehr gut aussieht. Wir haben sehr lange auf der Straße, etwa an Tankstellen und bei Reifenshops, mit potenziellen Kunden gesprochen und Chris funktionell und design-technisch immer wieder verbessert, – hier beschreiben wird den Prozess im Detail. Vom Entwicklungsstand her ist Chris nun fertig designed. Wir haben alle relevanten Hardware-Komponenten identifiziert, testen fleißig und sind dabei alles ins Gehäuse zu bringen. Unser Entwicklungsteam arbeitet mit Hochdruck an der Künstlichen Intelligenz und den entsprechenden Apps für iOS und Android.

Mit Chris habt ihr ein männliches Assistenzsystem geschaffen. Viele Kollegen von Chris sind ja bekanntlich weiblich. Was waren die Gründe dafür, mit Chris einen männlichen Assistenten zu bauen?

Die Assoziation gibt es interessanterweise nur in Deutschland. Denn international ist der Name Chris geschlechtsneutral, gerade im angloamerikanischen Sprachraum ist Chris als Kurzform von Frauennamen ganz normal. Und in der Kampagne auf Kickstarter hört man eine weibliche Stimme. Mit der wollen wir auch starten, denken aber darüber nach, später weitere Stimmen anzubieten.

In eurem Kampagnenvideo habt ihr davon gesprochen, dass die Kommunikation via Gesten und Voice am wenigstens ablenkt. Könnt ihr uns etwas zur technischen Realisierung der Gestenerkennung verraten?

Wir nutzen einen Infrarot-Gestensensor, der im Gerät verbaut ist. Bei den Gesten ist es uns sehr wichtig, dass sie ganz einfach sind und damit den Fahrer nicht ablenken. Das entwickelte Gestenset richtet sich genau danach: rechts, links, oben, unten und nah, fern. Hier muss niemand etwas einstudieren, die Bewegungen sind schon gelernt, wie man im im offiziellen Kickstarter-Video ganz gut sieht.

Für General Purpose Assistenzsysteme wie Siri, Cortana, Alexa und co. ist der Datenschutz in Deutschland eine schwierige Sache, da die Kommunikation auf Servern in den U.S.A. gespeichert wird. Wie funktioniert die Kommunikation bei Chris? Wo speichert ihr die Kommunikationsdaten und ist Chris auch in der Lage, bestimmte Sachen bezüglich seiner Kommunikation zu lernen?

Wir speichern die Kommunikationsdaten gar nicht, sondern senden diese an einen Dienst, der die Sprachdaten in Text übersetzt – und den Text reichen wir an die Dienstanbieter wie etwa WhatsApp oder das E-Mail-Konto durch. Wir speichern nur Daten, um Chris möglichst optimiert und personalisiert zur Verfügung stellen zu können: Benutzername und Passwort zur Authentifizierung, Nutzereinstellungen wie “Zuhause”, “Arbeit” oder “Lieblingsziele”, Kontakte, Nutzungshistorie. Diese Informationen sind verschlüsselt gespeichert.  

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Chris – Der proaktive Assistent für das Auto.

Welche Challenges habt ihr noch vor euch? Was ist eure große Zukunftsvision mit Chris?

Wir befinden uns mit Chris in einer Produktkategorie, die ja gerade erst entsteht. Für den Bereich des Auto sind es sogar wir, die diese Kategorie entwickeln. Das bedeutet, dass wir noch viel lernen und verstehen müssen – und so manche Herausforderungen werden wir entlang des Weges erkennen. Wir sind aber zuversichtlich, dass wir diese mit unserem Team, das seit Jahren im Tech- und Automotivebereich arbeitet, lösen können. Zunächst geht es darum, das Produkt kontinuierlich zu verbessern. Mehr Sprache, mehr Services und besseren Bedienkomfort. Darüber hinaus wird es sicher mit der Zeit zusätzliche Funktionen in der Hardware geben. Alles werden wir hier aber nicht verraten…

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Chris beherrscht neben Spotify und WhatsApp noch weitere der meistgenutzten Apps.

Es gibt einige junge Teams und Startups, die ebenfalls im Bereich Künstliche Intelligenz / Machine Learning unterwegs sind. Gibt es ein Learning, dass ihr diesen Teams mit auf den Weg geben könnt?

Wichtig ist, dass man nicht immer alles selber machen muss. Es gibt ja bei der Spracherkennung und auch der Sprachsynthese zum Beispiel etablierte und sehr fähige Anbieter, die wir auch nutzen. Aber wenn man etwa das Natural Language Processing als Ganzes betrachtet, muss man als Start-up die Kerntechnologien wie etwa das Dialogmanagement, also das Verstehen von Sprache in ihren Nuancen, selber in der Hand haben – das sind dann letztlich die Werte des Unternehmens!


Gibt es noch etwas, dass ihr unbedingt loswerden wollt?

Der Begriff Künstliche Intelligenz löst bei vielen Menschen oft Unbehagen aus. Darauf müssen wir Rücksicht nehmen. Uns ist es wichtig, dass gerade wir als Start-up in diesem Bereich auch transparent kommunizieren, zumal es um Anwendungen für Endverbraucher geht. Datensicherheit und -schutz haben oberste Priorität. Zudem soll der Mensch immer die Kontrolle über die Maschine behalten. Chris kann ein angenehmer Beifahrer sein, der mitdenkt, dem Fahrer Aufgaben abnimmt und ihn unterhält. Nicht mehr, aber auch nicht weniger.

Danke für die spannenden Einblicke in eure Arbeit Holger!

[Startups] 42reports – Wie effizient ist dein Business?

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Quelle: 42reports.com

Worum geht es hier?
42reports bietet ein Offline-Analyse-Tool für Läden und Filialen. Ähnlich wie Google Analytics kann man das Verhalten von Kunden mit Hilfe verschiedener Technologien messen und auswerten. Daraus lassen sich verschiedene Metriken ableiten, bspw. Anzahl Neukunden, Anzahl der wiederkehrenden Kunden sowie Verweildauer im Store. Diese Daten kann werden dann in Reports gegossen, die man sich einfach als PDF ausgeben lassen kann oder im Dashboard von 42reports ansehen kann. Des weiteren ist es möglich, Vorhersagen aufgrund der Daten zu machen, um den Laden zu optimieren. 42reports hat bereits mehrere Finanzierungsrunden mit namenhaften Investoren u.a. Frank Thelen und Tengelmann Ventures hingelegt. Im April 2016 wurde 42 von der DILAX Intelcom übernommen und legte einen Exit hin.




Zahlen bitte

  • ca. 100 EUR kostet ein Sensor von 42reports pro Monat.
  • Maximal 2 Minuten dauert das Setup des plug&ready Sensors

Zukunft des Startups

Durch die Übernahme durch die DILAX Intelcom geht 42reports in dessen Produkt-Portfolio über. Verschiedene Produkte von DILAX beschäftigen sich unter anderem auch mit Offline-Analytics von Retailern.

Die Gründer
Die beiden Gründer sind Christian Wallin und Kai Gruenenwald. Christian arbeitete bei u.a. bei Goldmann Sachs als Analyst. Kai hingegen ist eher im Bereich Sales und Marketing aktiv.

[Startups] Mindmeld – Die KI für Zuhause

Worum geht es hier?
Mindmeld ist ein System, das ein sprachliches Interface bieten soll, um alle Aktivitäten in der Wohnung oder dem Haus zu koordinieren. Dazu benutzen die Entwickler NLP-Techniken, semantische Datenbanken und ansprechendes
Interface-Design.
media-kit-4Neben den “normalen” IoT-Aufgaben wie Licht an- und ausschalten, Türen schließen und die Heizung regeln, kann Mindmeld außerdem Filme spielen und besitzt Regeln, um logische Beziehungen im Input zu erkennen. Somit lässt sich die Idee des Smart Home sehr gut mit anderen Media-Anwendungen verknüpfen. Es ist auch geplant, dass Drittanbieter in das Ökosytem von Mindmeld einsteigen können und dort ihre passenden Anwendungen bauen können. Das erklärte Ziel von Mindmeld ist es, dumme Chatbots zu ersetzen und Schnittstellen für Bots zu bauen, die einer Konversation folgen können und ein Gedächtnis bieten.

 

Zahlen bitte
Das Unternehmenen hatte bisher 2 (+ eine nicht öffentliche) Finanzierungsrunden.

  • 2,4 Mio. USD (2012, Greylock Partners, Bessemer Ventures, GV, IDG Ventures)
  • 13 Mio. USD (2013/2014, Intel Capital, Samsung Ventures, Telefonica Digital)

Benutzte Technologien

  • Node.js
  • Python
  • PHP
  • Erlang
  • JavaScript
  • Chef (für die Provisionierung)

Zukunft des Startups

Das Startup hat gute Chancen, da es aktuell noch nicht viele Competitor im Bereich Smart Home auf diesem Level gibt. Allerdings versuchen es viele Firmen und vor allem die Open-Source-Gemeinde. Genau das ist der Punkt! Wenn Mindmeld es schafft, eine gute Position am Markt zu bekommen, bevor Open-Source-Tüftler und andere Firmen nachziehen, sind die Aussichten auf Erfolg immens groß. Das Thema “Smart-Home” ist auch noch lange nicht ausgeschöpft und das Konzept des IoT (Internet of Things) steckt, was marktreife Produkte angeht, noch in den Kinderschuhen. Es scheint so, als ob sich das Unternehmen viel mehr um die Intelligenz ihres Mensch-Maschine-Interfaces kümmert, als um alle anderen Komponenten, die zum System gehören. Auch das zeichnet sie aus! Wenn die Entwicklung erfolgreich verläuft, kann man die Chatbot-Intelligenz auch in weiteren Bereichen einsetzen (Trends zu Text to Speech Bots).

Die Gründer
Mindmeld wurde von Tim Tuttle gegründet, der davor bereits Bang Networks (wurde mit 24 Mio. $ finanziert) und Truveo (wurde von AOL gekauft) gegründet hat. Am MIT arbeitete er im Labor für künstliche Intelligenz und konnte dort bereits den Grundstein für seine folgenden Gründungen legen.

 

The Internet of Things (MIT Press Essential Knowledge) Architecting the Interet of Things Natural Language Processing using Python