Month: Oktober 2021

Marktübersicht und Einführung für Mobile Roboter in der Logistik

Die Mobile Robotik ist weiterhin auf dem Vormarsch. Vor allem in der Produktion und der Logistik werden immer häufiger AMRs (Autonomous Mobile Robots) eingesetzt. Dabei ist der Markt sehr fragmentiert und jung. Die Firma WAKU Robotics stellt über ihre Vergleichsplattform LotsOfBots ihre Marktintelligenz im Bereich Mobile Robotik den Unternehmen zur Verfügung.

Einen Marktüberblick und eine Einführung in das Thema bietet das Whitepaper von LotsOfBots. Das Whitepaper beschäftigt sich mit den Technologien, die die Robotik-Revolution möglich machen und damit, warum Roboter mehr denn je spannender für die Logistik und Produktion sind.

Mobile Roboter in der Logistik?

Auch der Unterschied zwischen AGV und AMR werden erklärt. AMRs gelten als flexibler und bieten dadurch einen höheren Mehrwert. Ist es nötig, einen Roboter zu kaufen oder kann man ihn auch mieten? Welche Optionen gibt es für die Beschaffung dieser Roboter? Diese und weitere Fragen beantwortet das Whitepaper.

Wo kann man diese Einsetzen?

Für mobile Roboter existieren bereits diverse Use-Cases. Diese können unter anderem im Transport (von Boxen, Paletten), als Goods-To-Person-System oder im Cleaning angesetzt werden. Auch Möglichkeiten zum Steuern, Analysieren und Orchestrieren dieser Robotiksysteme werden im Whitepaper besprochen.

 

Hier gehts zum Whitepaper “Marktüberblick Mobile Roboter für die Logistik” von LotsOfBots.

Was ich als Schüler gern gewusst hätte – Learnings

Seit meiner Schulzeit sind einige Jahre vergangen. Deshalb wird es Zeit, einige meiner Learnings aufzuschreiben und sie für euch (Schulabgänger und Abiturienten) festzuhalten. Natürlich gibt es noch mehr Learnings, auch in detailierter Ausführung, allerdings starte ich mit diesen und hoffe, sie werden für euch hilfreich sein.

Ich werde nicht mein Leben lang in einem Beruf arbeiten

Als ich aus meiner Schulzeit in das Berufsleben einstieg (bzw. zum Azubi werden sollte), hielt meine Mathematik-Lehrerin eine Ausbildung in der Informatik für ausgeschlossen. Es hieß, Mechatroniker wäre das höchste der Gefühle – oder eben Kfz-Mechaniker. Am Ende wurde ich Informatiker. Was mich allerdings eine Weile begleitete, war die Überzeugung (auch meiner Eltern), dass man für den Rest seines Lebens an einen Job gebunden sein wird. Das stimmt in dem meisten alle Fälle nicht!

In unserer heutigen Zeit enstehen neue Märkte so schnell, wie es früher niemand für möglich gehalten hat. Damit ändern sich die Anforderungen an Arbeitnehmende auch drastisch und oft. Darauf sollte man vorbereitet sein.

Vitamin B ist wichtig – Freunde und wie man von ihnen lernt

Freunde und Beziehungen zu anderen Menschen sind wichtig! Durch den Austausch mit Bekannten und Freunden erfährt man andere Blickwinkel, die einem sonst sehr lange verschlossen bleiben. Freunde bilden dabei die Basis, von der aus man sich anschicken kann, am Vitamin B zu arbeiten. Dabei geht es nämlich um Beziehungen.

Diese Beziehungen kann man auch zu Geschäftspartnern, Kommilitonen oder anderen Bekanntschaften aufbauen. Vitamin B wird oft als belächelt, denn es bedeutet, denn ist wird oft so konotiert, dass jemand durch Beziehungen zu etwas gelangt ist – anstatt durch Leistung. Allerdings bedeutet Vitamin B auch Vertrauen (und müsste eigentlich Vitamin V) heißen. Vertrauen aufbauen zu können und damit auch verantwortungsvoll umgehen zu können, ist eine wertvolle Eigenschaft.

Mentoring beschleunigt dich

Andere Personen sind die gleichen oder ähnliche Wege gegangen, wie du sie auch gehen willst. Im Beruflichen ist das besonders zutreffend. Dafür eignet sich Mentoring. Eine Mentorin oder ein Mentor kann dir viel Wissen und Erfahrung vermitteln und dich damit schnell in bestimmte Bereiche hineinführen. Auch kann er oder sie dem Mentee (das bist du 😉 ) die Personen vorstellen, die für seine weitere Arbeit wichtig sein könnten.

Mentoring bietet dir also eine Option, dich in eine vertrauensvolle Beziehung mit deinem Mentor oder deiner Mentorin zu begeben und dich daran zu entwickeln.

Nach der Schule fängt das Lernen erst an

Wer immer geglaubt hat, dass nach der Schule das Lernen sekundär wird, liegt damit leider falsch. Neue Technologien und Herausforderungen werden dich dein Leben lang begleiten. Du lernst also lieber, zu lernen, Informationen aufzunehmen, einzuordnen und damit etwas sinnvolles zu tun.

Viele Bücher (Sachbücher, Gedichte, Geschichten, Erzählungen und vieles mehr) sind gute Medien, an denen man lernen kann. Allerdings bieten auch Plattformen wie Youtube, Blinkist oder andere Anwendungen eine sehr gute Option, um Wissen aufzunehmen.

Lernen fängt also nach der Schule erst an, aber am besten lernt man schnell, wie man lernt und wird schnell und effektiv damit.

Neue Technologien werden kommen

Technologien entwickeln sich weiter – ob wir das wollen oder nicht. Die meisten davon werden Prozesse inkrementell verbessern und du wirst davon nichts mitbekommen. Einige Technologien allerdings werden unser Leben verändern. Ob sie dein Leben vereinfachen oder verkomplizieren, diese Entscheidung musst du selbst treffen.

Die Technologien die es gab, als ich aus der Schule kam, gibt es heut zum Teil nicht mehr. Das ist auch gut so. An ihre Stelle sind nämlich bessere Technologien getreten: Beispielsweise die Diskette. Heutzutage nutzt man zur Datenübertragung nur noch USB-Sticks oder überträgt Daten via Wifi bzw. Bluetooth.

Sei also offen für neue Technologien, denn sie kommen nicht zu dir, um dir Gutes zu tun oder um Schaden anzurichten. Was sie für dich tun können, bestimmst du selbst.

Reisen ist Reife

Reisen wird dir Reife bringen. Damit ist vor allem gemeint, dass Reisen dich in ein Umfeld bringen, in dem du dich behaupten musst. Andere Sprachen, andere Menschen, andere Situationen – all das kann dir helfen, mit Unsicherheit umzugehen und die Unsicherheiten zu ertragen, die die Welt mit sich bringt.