Paper Review stellen wir euch aktuelle Paper aus dem Bereich Machine Learning vor. Wir fassen für euch das Wesentliche zusammen und ihr entscheidet selbst, ob ihr das Paper lesen wollt oder nicht. Viel Spaß!

A Machine Learning Approach for Evaluating Creative Artifacts von IBM Research India versuchen anhand von Film-Datenbanken und deren Kritiken zu erkennen, woran man Kreativität messen kann. Sie kommen zu dem Schluss, dass der Grad von „Unexpectedness“ (also Unerwartbarkeit) mit der Kreativität eines filmischen Werkes korreliert. Hier gehts zum Paper.

Syllable-aware Neural Language Models: A Failure to Beat Character-aware Ones. Das Paper beschäftigt sich mit NLM (Neural Language Modeling). Es wird gezeigt das silbenbasierte Modelle zwar keine bessere Genauigkeit gegenüber vergleichbaren State-of-the-Art Modellen haben, allerdings reduzieren sie die Anzahl der Parameter und sparsamer bezüglich der Computation Time. Hier gehts zum Paper.

In Towards Evolutional Compression stellen die Autoren einen Algorithmus vor, der sich benutzen lässt, um aufwändige mehrschichtige Architekturen Neuronaler Netze so zu verkleinern, dass sie an die Genauigkeit der ursprünglichen Netze heranreichen. Die Motivation für diese Arbeit sehen die Autoren in dem größer werdenden Interesse, komplexe CNNs auch auf Smartphones zu benutzen. Hier gehts zum Paper.

Am Rand erwähnt

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